Deutscher Feuerwehrverband
Medaillen für die Ausscheidungswettkämpfe der Deutschen Jugendfeuerwehr
2. Modell

Teilnehmermedaillen:
Vorderseite: werden die Medaillen für die Ausscheidungswettkämpfe auf Landesebene vergeben, tragen sie auf der Vorderseite den zusätzlichen Schriftzug "AUF LANDESEBENE". In das Rechteck im unteren Bereich wird die Jahreszahl eingraviert.
Rückseite: Auf der Rückseite ist das Signet der Deutschen Jugendfeuerwehr innerhalb eines Kranzes aus den Länderwappen dargestellt.
Bronze 2002
Bronze 2007
Rückseite

Siegermedaillen:
Vorderseite: werden die Medaillen für die Ausscheidungswettkämpfe auf Landesebene vergeben, tragen sie auf der Vorderseite den zusätzlichen Schriftzug "AUF LANDESEBENE" (links abgebildet). In das Rechteck im unteren Bereich wird die Jahreszahl eingraviert.
Rückseite: Auf der Rückseite ist das Signet der Deutschen Jugendfeuerwehr dargestellt.
1999 Gold

2002 Silber

2003 Bronze

2006 Silber

2006 Gold

2008 Gold

2010 Silber

Bronze ohne Jahr

Bronze ohne Jahr

Rückseite
Etui

Verleihungszeitraum:  ab 1996
Verleihung für: siegreiche Teilnahme an den Ausscheidungen auf Landesebene bzw. Endwettkämpfen auf Bundesebene
Teilnahme an den Wettkämpfen der Deutschen Jugendfeuerwehr auf Bundesebene
Unterstufen: Bronze, für den 3. Platz
- Silber, für den 2. Platz
- Gold, für den 1. Platz
Material: Tombak, bronziert, versilbert oder vergoldet
Durchmesser: bei Teilnehmermedaillen 79 mm, bei Siegermedaillen 40 mm

Die Deutsche Jugendfeuerwehr im Deutschen Feuerwehrverband stiftete die Siegermedaillien am 23. November 1974. 1996 wurde das Aussehen und die Verleihungsbedingungen durch das Präsidium des Deutschen Feuerwehrverbandes geändert. Im Gegensatz zum 1. Modell 30010 waren die Siegermedaillen nun nicht mehr tragbar.
Für die Teilnehmer am Wettkampf auf Bundesebene, die nicht einen der ersten drei Plätze erreichen konnten, wurden die Teilnehmermedaillen verliehen (immer in Bronze ausgeführt).
Die Siegermedaillen in Kupfer werden nicht wie des öfteren dargestellt für den 4. Platz verliehen, sondern sind Ehrengaben für das Wertungsgericht.

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